Unsatirisches

glaubandich
Die Kennzeichen eines totalitären Staates sind:

– Verfolgung und willkürliche Verurteilung politisch Andersdenkender
– Öffentliche Kriminalisierung politischer Gegner
– Manipulierende Meinungsmache durch abhängige Medien

Genau dies behaupten die weinerlichen Roten von sich, wenn sie behaupten, dass Staat, Gerichte und Medien auf dem rechten Auge blind seien. Immerwieder berichten sie von angeblichen Verfolgungen und Ungerechtigkeiten, verschweigen jedoch bewusst die staatlichen Fördergelder, die mittlerweile Milliarden betragen. Anstatt die Infrastrukturen auszubauen stecken selbst Städte, die tief in den roten Zahlen stecken, Millionenbeträge in den Krampf gegen „Rechts“. Oder ist es eher ein Kampf gegen die Rechtsstaatlichkeit?

Verfolgung und willkürliche Verurteilung politisch Andersdenkender

Es werden Gesetzte beschlossen, die in erster Linie heimattreue Nationalisten treffen sollen, so z.B. extremistischen Organisationen die Gemeinnützigkeit und damit Steuerprivilegien zu entziehen. 2009 wurde dies ins Steuergesetz aufgenommen. Natürlich wurde zur Verschleierung auch versucht, roten Vereinigungen wie z.B. den Verfolgten des Naziregimes in Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg sowie der Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Informationsstelle in München zu entziehen, aber genauso selbstverständlich hat ein Einspruch zur Rückgewinnung des Status gereicht. Eine Verschärfung des Gesetzes, die Aufhebung der Widerspruchsmöglichkeit, wurde nach Protesten „alternativer“ Organisationen zurückgezogen. [1]
Solche Sondergesetze, dazu gehören auch die Paragraphen 86a und 130 StGB, die erheblich – nicht nur in Bezug auf die Meinungsfreiheit – einschränken, gelten auch nur für Nationalisten. Es muss schon ein Extremfall sein, wenn hiervon mal ein Rotfaschist betroffen ist.
Diese rechtliche Verfolgung der nationalen Opposition führt unweigerlich zum nächsten Punkt:

Öffentliche Kriminalisierung politischer Gegner

Laut Statistiken nehmen die Straftaten „Rechtsextremer“ nicht ab, dies ist auch immer wieder aus Politikerkreisen zu hören, sei es durch Umdeutung „kleiner Anfragen“ oder das Weglassen ausführlicher Informationen. Schon ein unbedachtes falsche Zuwinken mit dem rechten Arm, zufällig aufgenommen von einem Antifa-Fotografen, kann hierbei zu einer Strafverfolgung führen, diese Absurdität kam schon oft genug vor. Als Gegenbeispiel: wer kennt nicht das Bild von Frau Merkel mit erhobenen rechten Arm mit entsprechenden Kommentaren, welches schon seit Jahren durch die Netzwerke geistert? [2] Hier noch ein Spaß, aber wehe, ein Nationalist wird in so einer Situation aufgenommen. Selten kommt er mit einer Bewährungsstrafe davon. Aber auch wenn dies nur zur Anzeige gebracht, jedoch nicht weiter verfolgt wird, geht dies schon als „Straftat Rechts“ in die Statistiken ein, ebenso wie z.B. Hakenkreuzschmierereien oder ähnliches, wobei sich die Täter hinterher oft als Antifas herausstellen, Kneipenschlägereien oder Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern. Die Liste dessen, was als „Straftat Rechts“ eingestuft wird, ist lang. Jedoch noch nicht lang genug: demnächst soll jede Straftat, die von einem BRD Bürger, egal welcher Herkunft, gegen einen Ausländer verübt wird, als ausländerfeindliche Tat und somit „rechts“ eingestuft werden. Dies wird zu einer regelrechten Verfolgungsjagd bei Gewaltstraftaten führen, denn hierbei sind die Roten den Nationalisten weit voraus.
Dies ist dann wiederum Futter für die Medien und führt zur

manipulierende Meinungsmache durch abhängige Medien

Die gesamte Medienlandschaft, wie sie der Normalverbraucher kennt, ist nicht nur abhängig vom System, sie ist ein Teil des Systems. Keine „Volksmeinung“ ohne die BILD- Zeitung, keine Information ohne die Tagesschau. Der Staat kann ohne diese Medien nicht überleben, die Medien nicht ohne den Staat, der diese Volksverdummung und somit die Vorurteile gegen die nationalen Opposition fördert.
Wie sehr die Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber national denkende Bürger verankert sind, zeigt sich täglich in der Presse. Nehmen wir das NPD Verbotsverfahren, welches schon zu den ersten beiden Überschriften gepasst hätte. Um so ein Verfahren anzustreben, muss man erst mal eine Partei kriminalisieren, die Medien springen auf den fahrenden Zug auf. Es werden Bilder von „Stiefelnazis“ gezeigt, die es seit den 90er Jahren nicht mehr gibt. So alt sind auch die Bilder der Berichterstattung. Der Gutmensch glaubt es.
So wird bei Demonstrationen der nationalen Opposition grundsätzlich von Aufmärschen geredet. Anstatt Aufklärung heißt es „menschenverachtender Geschichtsrevisionismus“, Wahlkampfhelfer und Redner sind „braune Rattenfänger“.
Es wird von Faschisten geredet. Faschisten sind jedoch Leute, die oben genannte Punkte erfüllen. Faschismus, Menschenverachtung, Rattenfängerei und Geschichtsrevisionismus kann man dem roten Lager und dem System sowie den Medien vorwerfen, denn genau dies sind deren Methoden, mit Sicherheit jedoch nicht die der nationalen Opposition.

In der Bevölkerung und den Hirnen der Gutmenschen ist das Bild entstanden, dass man sich gegen national gesinnte wehren muss. Hierzu ist jedes Mittel legitim. Vom Landfriedensbruch durch Straßenblockaden bishin zu Körperverletzungen. Wie oft liest man ein sogenannter Neonazi hätte einen „alternativ aussehenden Jugendlichen“ oder einen „Jugendlichen mit Migrationshintergrund verletzt“? Verschwiegen wird jedoch immer, dass er sich nur gegen einen Angriff aus einer Überzahl dieser wehrte. Den geistigen Höhepunkt dieser Volksverdummung setzte „unser“ Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsansprache: „In U-Bahnhöfen oder auf Straßen würden Menschen auch deshalb angegriffen, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut hätten. “ Dies kann nur eine Hell- Dunkelblindheit voraussetzen, den nicht nur die Statistiken sondern auch die Tatsachen sprechen genau für das Gegenteil. Dies ist eine Verhöhnung vieler Toter und Schwerstverletzter der so genannten U-Bahngewalttäter.
Dass alles rote gut und nationalistisches Denken grundsätzlich Böse ist, zeigt dieser Auszug aus einem vorurteilsbehafteten Artikel:
„Sollte man jemanden ablehnen, weil er linksextrem denkt? Kommt darauf an. Akzeptiert er Gewalt? Schwebt ihm eine autoritäre Führung vor? Dann ja. Oder besteht sein Linksextremismus darin, gesellschaftliche Güter – Geld, Bodenschätze, Arbeitskraft – radikal um verteilen zu wollen? Dann ist er vielleicht ein Dogmatiker, vielleicht ein Träumer. Jedenfalls ist er weder menschenverachtend noch gefährlich für andere.

Sollte man jemanden ablehnen, der rechtsextrem denkt? In jedem Fall. Neonazis (dis-)qualifizieren Menschen vor allem nach angeborenen Merkmalen: Ethnie, Hautfarbe, Geschlecht. Deshalb ist ihre Weltsicht selbst dann menschenverachtend, wenn sie gewaltfrei auftreten.“[3]
Dies hat nichts mehr mit Meinung zu tun. Solche Aussagen sind gefährlich, nicht nur für jeden Nationalisten sondern für unser gesamtes Volk.
Solche Aussagen führen zur Ausgrenzung der volkstreuen Deutschen, daher werden schon seit langem auch ehrenamtlich Tätige aus ihren Ämter gejagt: . „Wir wollen niemanden ausschließen. Uns geht es um die Inhalte, nicht ums Parteibuch. Nur mit Faschisten wollen wir nichts zu tun haben.“ (hier als eines von vielen Beispielen: Susanne Keil von Courage in Essen[1])
Nicht selten werden hierdurch schon Kinder in Kindergärten oder Schulen gemieden oder ausgegrenzt.
Eine gesellschaftliche Ausgrenzung der nationalen Opposition ist das Ziel des Systems, die Vernichtung allen Deutschtums die Folge.

Diese Situation legitimiert den Widerstand. Den Widerstand des Geistes und des Handelns. In diesem Sinne ist es Zeit für jeden von uns auf die Straße zu gehen – gegen einen totalitären Staat: frei, sozial und national!

Jörn Gronemann (Maulwurfen)

Quellen:
[1]  http://www1.wdr.de/…
[2]  http://www.bundesverdienstkreuz.com/…
[3]  http://www.zeit.de/…



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